Benjamin Lochner studierte Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Anschluss absolvierte er dort den Master of Science in Volkswirtschaftslehre. Er war Promotionsstipendiat der Dieter und Erika Schumburg Stiftung. Darüber hinaus Stipendiat im gemeinsamen Graduiertenprogramm des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. In seiner Promotion beschäftigte sich Benjamin Lochner mit Arbeitsmarktinstitutionen und dem Matching-Prozess von Arbeitnehmern und Arbeitgebern vor dem Hintergrund friktioneller Arbeitsmärkte. Benjamin Lochner ist heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makroökonomik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Außerdem ist er Senior Researcher am Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB). In seiner aktuellen Forschung beschäftigt er sich unter anderem mit den Effekten des flächendeckenden Mindestlohns, und der Sortierung von Arbeitnehmern zu Arbeitgebern und deren Wirkung auf die Lohnungleichheit in Deutschland.
Vorträge:
Benjamin Lochner studierte Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Anschluss absolvierte er dort den Master of Science in Volkswirtschaftslehre. Er war Promotionsstipendiat der Dieter und Erika Schumburg Stiftung. Darüber hinaus Stipendiat im gemeinsamen Graduiertenprogramm des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. In seiner Promotion beschäftigte sich Benjamin Lochner mit Arbeitsmarktinstitutionen und dem Matching-Prozess von Arbeitnehmern und Arbeitgebern vor dem Hintergrund friktioneller Arbeitsmärkte. Benjamin Lochner ist heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makroökonomik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Außerdem ist er Senior Researcher am Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB). In seiner aktuellen Forschung beschäftigt er sich unter anderem mit den Effekten des flächendeckenden Mindestlohns, und der Sortierung von Arbeitnehmern zu Arbeitgebern und deren Wirkung auf die Lohnungleichheit in Deutschland.
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