Dr. Kirsten Westphal ist bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), dem Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit in Berlin, tätig. Seit mehr als 50 Jahren analysiert die SWP außenpolitische Themen nicht nur für den Bundestag und die Bundesregierung, sondern auch für Wirtschaftsakteure und die Öffentlichkeit.
Dr. Westphal ist am Institut für Internationale Energiebeziehungen und Globale Energiesicherheit zuständig und leitet das Projekt „Geopolitik der Energiewende“. Außerdem ist sie Mitglied des Nationalen Wasserstoffrates. 2018-2019 war sie Mitglied des Expertengremiums der Global Commission on the Geopolitics of Energy Transformation und hat an dem 2019 veröffentlichten Bericht der Kommission „A New World“ mitgewirkt. Parallel dazu leitete sie das vom Auswärtigen Amt geförderte Projekt „Geopolitics of Energy Transformation 2030 (GET 2030)“.
Zuvor war sie Wissenschaftliche Assistentin an mehreren Universitäten bzw. Stiftungen. Sie hat Politikwissenschaften, Kommunikationswissenschaft und Geschichte studiert und seither zahlreiche Veröffentlichungen zu internationalen Energiebeziehungen und den Energieaußenbeziehungen Deutschlands und der EU hervorgebracht.
Dr. Kirsten Westphal ist bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), dem Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit in Berlin, tätig. Seit mehr als 50 Jahren analysiert die SWP außenpolitische Themen nicht nur für den Bundestag und die Bundesregierung, sondern auch für Wirtschaftsakteure und die Öffentlichkeit.
Dr. Westphal ist am Institut für Internationale Energiebeziehungen und Globale Energiesicherheit zuständig und leitet das Projekt „Geopolitik der Energiewende“. Außerdem ist sie Mitglied des Nationalen Wasserstoffrates. 2018-2019 war sie Mitglied des Expertengremiums der Global Commission on the Geopolitics of Energy Transformation und hat an dem 2019 veröffentlichten Bericht der Kommission „A New World“ mitgewirkt. Parallel dazu leitete sie das vom Auswärtigen Amt geförderte Projekt „Geopolitics of Energy Transformation 2030 (GET 2030)“.
Zuvor war sie Wissenschaftliche Assistentin an mehreren Universitäten bzw. Stiftungen. Sie hat Politikwissenschaften, Kommunikationswissenschaft und Geschichte studiert und seither zahlreiche Veröffentlichungen zu internationalen Energiebeziehungen und den Energieaußenbeziehungen Deutschlands und der EU hervorgebracht.