Martin Stümpfig ist seit 7 Jahren Sprecher für Energie und Klimaschutz der grünen Landtagsfraktion. Bevor er 2013 in den Landtag gewählt wurde arbeitete Herr Stümpfig 11 Jahre als Umweltingenieur und Klimaschutzbeauftragter bei der Stadt Ansbach. In Freising studierte er Forstwirtschaft (Diplom 1996) und absolvierte anschließend den Aufbaustudiengang „Kommunaler Umweltschutz“ in Nürtingen (Diplom 1998). Seit 2013 ist Herr Stümpfig stellvertretender Vorsitzender im Wirtschaftsausschuss des bayrischen Landtags. Der Ausschuss befasst sich regelmässig mit Themen zu Wasserstoff. Das große Ziel von Herrn Stümpfig ist der Klimaschutz und eine erfolgreiche Energiewende hin zu 100 % erneuerbaren Energien. Für die Erreichung des Ziel spielt der Wasserstoff als chemischer Speicher eine wichtige Rolle. Gleichzeitig müssen in der Politik aber auch die Rahmenbedingungen gesetzt werden für einen starken Ausbau der erneuerbaren Energien – auch in Bayern.
Martin Stümpfig ist seit 7 Jahren Sprecher für Energie und Klimaschutz der grünen Landtagsfraktion. Bevor er 2013 in den Landtag gewählt wurde arbeitete Herr Stümpfig 11 Jahre als Umweltingenieur und Klimaschutzbeauftragter bei der Stadt Ansbach. In Freising studierte er Forstwirtschaft (Diplom 1996) und absolvierte anschließend den Aufbaustudiengang „Kommunaler Umweltschutz“ in Nürtingen (Diplom 1998). Seit 2013 ist Herr Stümpfig stellvertretender Vorsitzender im Wirtschaftsausschuss des bayrischen Landtags. Der Ausschuss befasst sich regelmässig mit Themen zu Wasserstoff. Das große Ziel von Herrn Stümpfig ist der Klimaschutz und eine erfolgreiche Energiewende hin zu 100 % erneuerbaren Energien. Für die Erreichung des Ziel spielt der Wasserstoff als chemischer Speicher eine wichtige Rolle. Gleichzeitig müssen in der Politik aber auch die Rahmenbedingungen gesetzt werden für einen starken Ausbau der erneuerbaren Energien – auch in Bayern.