Olga Asseburg-Wietfeldt

Referatsleiterin Austausch und Auswertung von grenzüberschreitenden Steuergestaltungen (DAC 6), Bundeszentralamt für Steuern

Olga Asseburg-Wietfeldt studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt „Nationales und Internationales Steuerrecht“ an der Universität Trier. Nach Abschluss des Studiums war sie bei Ernst & Young in New York und Eschborn in der Steuerberatung tätig.

Beim Bundeszentralamt für Steuern betreute sie von 2012 bis 2019 als Referentin die Betriebsprüfung internationaler Konzerne.

Von 2015 bis 2020 leitete sie zudem das Projekt „Country-by-Country Reporting“, das sich mit der Implementierung des technischen und rechtlichen Informationsaustauschs sowie der risikobasierten Anwendung der Reports in der Betriebsprüfung befasste. Dabei vertratt Frau Asseburg-Wietfeldt die Bundesrepublik Deutschland in den entsprechenden Gremien der OECD und der EU sowie beim internationalen Erfahrungsaustausch. Als Ausfluss des Country-by-Country Reportings wirkte sie im Rahmen der Risikoanalyse beim ICAP 2.0 mit.

Ab 2020 baute sie als Referentin den Bereich „DAC 6 – Auswertung grenzüberschreitender Steuergestaltungen“ auf. Seit 2021 ist sie als Referatsleiterin im Referat „Internationaler Informationsaustausch“ sowie „Auswertung und Austausch von grenzüberschreitenden Steuergestaltungen“ tätig.

Vorträge: